MEDIZIN

Zu unserem Bericht "Ein Todesfall und viele offene Fragen" (TV vom 2. Juni) schreibt diese Leserin:

Wegen der zuletzt schlechten Presse möchte ich an dieser Stelle mal meine eigenen Erfahrungen schildern, die ich im Krankenhaus Bitburg gemacht habe. Nach einem Unfall wurde ich dort Anfang Juni in der Notaufnahme vorstellig. Vom ersten Kontakt an der Pforte bis zur Diagnose - eine Fraktur des Wadenbeins, die leider eine Operation nach sich zog - habe ich mich sofort kompetent aufgehoben gefühlt und wurde sehr freundlich betreut. Kurz zusammengefasst: Vom Röntgen bis zur Erstversorgung, gefolgt vom Vorgespräch zur Operation, dem Eingriff selbst, bei dem mir eine Platte mit sieben Schrauben gesetzt wurde, und der folgenden stationären Behandlung bis zur Entlassung konnte ich die gleiche Erfahrung machen. Alle - und ich meine ausnahmslos alle Ärzte, Schwestern und Pfleger, die mit meinem Fall betreut waren - haben sich sehr professionell und auch überdurchschnittlich bemüht gezeigt, mir das Leben im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich freue mich, an dieser Stelle ein großes Lob an die Belegschaft des Marienhauses in Bitburg aussprechen zu dürfen. Erfahrungen wie meine gehen bei den negativen Presseberichten ja unter. Nicole Düpre, Trierweiler

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