Oder nur ganz schwer. Die Vorstellung, keinen Kaffee trinken zu können, ist für mich schwierig. Nerve ich die Menschen in meinem Büro oder Zuhause, bekomme ich meist schnell eine Tasse des Heißgetränks angeboten. Und nach zwei, drei Schlucken ist meine Laune schon besser. Was dahinter steckt - schlechte Angewohnheit oder Sucht - kann ich selbst nicht genau sagen.
Die Fastenzeit ist sicher ein guter Anlass, das herauszufinden. Fasten muss ja übrigens nicht heißen, komplett auf etwas zu verzichten.
Aber den Konsum auf eine Tasse am Tag zurückschrauben, das ist doch einen Versuch wert - zumindest 40 Tage lang. Vielleicht wird dann aus mir doch noch eine Genusstrinkerin.