Skaten statt schwimmen

Zur Diskussion um die Zukunft des Schönecker Schwimmbads meint dieser Leser:

Nun werden also Alternativen zu einer vermutlich nicht realisierbaren Schwimmbadlösung gesucht. Mein Vorschlag wäre, den vorhandenen Beckenbereich in eine Skaterbahn umzuwandeln. So könnte die vorhandene Betonwanne genutzt werden, es müsste "lediglich" im Innenbereich des Beckens die eigentliche Bahnführung betoniert werden. Die Erstellungskosten wären also überschaubar.

Eine solche Anlage ist nahezu ganzjährig nutzbar und verursacht nur geringe Unterhaltskosten. Für die Kinder und Jugendlichen des Ortes sowie die Gäste des angrenzenden Jugendferienlagers böte die Skaterbahn eine sportliche Herausforderung mit einem hohen Freizeitwert.

Nutzbar sind solche Anlagen für Skateboards, Inliner und BMX-Räder. Ein Anschauungsbeispiel ist die Skaterbahn auf dem Trier Petrisberg.

Josef Görres, Schönecken

Infrastruktur

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