Stahl: Das wäre dann die Krönung gewesen

Bitburg · Schlimmer geht nimmer oder auch immer. Beim Dorfgemeinschaftshaus Stahl scheint jedenfalls nichts mehr unmöglich.

Nicht nur, dass das Projekt um mindestens 200 000 Euro teurer wird als geplant, in Stahl formiert sich Widerstand, weil das Nebengebäude jetzt stört (der TV berichtete). Zudem fragen sich einige Kommunalpolitiker, ob der Tischtennis-Verein weiter in dem frisch renovierten alten Saal mit dem neuen Holzboden trainieren darf. Diese Sorge macht in Bitburg die Runde - und wen würde es wundern, wenn auch das noch am Ende bei diesem Projekt schiefgelaufen wäre.
"Für mich steht außer Frage, dass die Tischtennisspieler weiter dort trainieren können", sagt Bürgermeister Joachim Kandels. Eventuell müsste man Matten auslegen, um den Boden zu schonen. Das sei aber noch offen. Immerhin: Der Verein kann also das Dorfgemeinschaftshaus auch künftig weiter nutzen. scho

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