Starkes Signal für eine IGS

Nun ist sie also vom Tisch, die Diskussion darüber, welche Eltern bei der Befragung hätten miteinbezogen werden dürfen, ob sie ihr Kind auf einer IGS in Irrel oder Speicher anmelden würden. Und das ist auch gut so: Denn das Argument des Bildungsministeriums, man habe dabei in Irrel und Speicher zu weite Einzugsbereiche gezogen, war nicht wirklich einleuchtend.

Denn wenn Eltern das Interesse bekunden, ihr Kind auf eine bestimmte Schule zu schicken, auch wenn diese nicht in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort liegt, dann werden sie sich das gut überlegt haben. Ja, mehr noch: Es ist Ausdruck dafür, dass sie diese Schulform tatsächlich wollen. Und das wiederrum ist ein noch stärkeres Argument für eine IGS in Irrel und Speicher. no/dr

n.ebner@volksfreund.de



Meinung

Starkes Signal für eine IGS

Nun ist sie also vom Tisch, die Diskussion darüber, welche Eltern bei der Befragung hätten miteinbezogen werden dürfen, ob sie ihr Kind auf einer IGS in Irrel oder Speicher anmelden würden. Und das ist auch gut so: Denn das Argument des Bildungsministeriums, man habe dabei in Irrel und Speicher zu weite Einzugsbereiche gezogen, war nicht wirklich einleuchtend. Denn wenn Eltern das Interesse bekunden, ihr Kind auf eine bestimmte Schule zu schicken, auch wenn diese nicht in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wohnort liegt, dann werden sie sich das gut überlegt haben. Ja, mehr noch: Es ist Ausdruck dafür, dass sie diese Schulform tatsächlich wollen. Und das wiederrum ist ein noch stärkeres Argument für eine IGS in Irrel und Speicher. no/dr n.ebner@volksfreund.de

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