Das Verfahren hatte sich verzögert, weil wegen etlicher Altlasten zunächst Bohrungen vorgenommen werden mussten (der TV berichtete). Nach dem Krieg diente das Areal als wilde Müllkippe. Dies hat nun zur Folge, dass sich die Anzahl der bebaubaren Grundstücke von 35 auf 17 reduziert. "Nur gute Stücke werden ausgewiesen", betonte Bürgermeisterin Mathilde Weinandy (CDU). Durch die geringere Anzahl von Grundstücken wird sich der Quadratmeterpreis allerdings entsprechend erhöhen. Zahlen wurden am Dienstag nicht genannt. Nach den Worten von Mathilde Weinandy gibt es bereits eine ganze Reihe von Kaufinteressenten. Das neue Baugebiet soll derweil nicht nur für Autofahrer, sondern auch fußläufig erreichbar werden.