Einmal hab` ich ihn sogar dabei erwischt, wie er auf der Wiese stand und mit ihm sprach. Die Kerle können manchmal wirklich putzig sein. Als er nun letzte Woche sah, dass seine Kastanie den Wechsel gut überstanden hat, schmiss er augenblicklich den Grill an und feierte den Erfolg mit einem Stubbi. Auf die Idee, den Rasen zu mähen, ist er allerdings nicht gekommen. So sind sie halt manchmal, die Kerle. Gute Erfahrungen in dieser Hinsicht hat kürzlich Birgit Berlingen aus Hinterweiler gemacht. Sie ist seit zwei Jahren Vorsitzende der Landfrauen. Sie schreibt: "Seit vergangenem Jahr pflegen wir die Blumenbeete des Dorfes. Das funktioniert so reibungslos, dass wir am Dienstag schon in zweieinhalb Stunden die Beete gereinigt hatten und uns dann bei Kaffee und Kuchen ausruhen konnten. Ein paar Männer aus dem Dorf stellten spontan die Traktoren mit Hänger und ihre eigene Arbeitskraft zur Verfügung und fuhren das Unkraut und den Müll weg. Gut war einfach auch, dass uns verschiedene Anwohner mit diversen Getränken versorgten." Vorbildlich, kann ich da nur sagen. Allerdings bin ich mir sicher, dass auch Pitter geholfen hätte, allein schon wegen der Getränke. Nun, liebe Freunde: Falls auch ihr was Positives auf Lager habt, schreibt mir einfach. Meine Adresse lautet: Trierischer Volksfreund, z. H. Frau Walburga, Hahnstraße 7, 54595 Prüm. Faxnummer: 06551/959539, E-Mail-Adresse: walburga@volksfreund.de Und hier die Glückszahlen: 29, 3, 2, 7, 59, 23, Zusatzzahl 111. Eine glückliche Woche wünscht herzlich Eure Walburga