Ode an die Freude

Was Hamburg kann, können wir schon lange: Wenn man wirklich was Großes schaffen will, darf es einem auf ein paar Euro rauf oder runter nicht ankommen.

Um sich inspirieren zu lassen, wie man ein Projekt erfolgreich und mit viel Applaus trotz Kostenexplosionen über die Bühne bekommt, war der Stahler Ortsbeirat mit Bauausschuss samt Stadtrat und Verwaltung beim Eröffnungskonzert in der Elbphilharmonie war. Was wurde gelernt (jenseits der dringenden Notwendigkeit eines Hafens): Bei der Architektur muss man mit Glas und Stahl klotzen, nicht kleckern. Da ist es mit dem bisschen Anbau in Stahl noch lange nicht getan. Hier entsteht die Nimsphilharmonie! Ich seh' mich schon mit meiner Walburga beim Eröffnungskonzert, herrlich! Ihr müsst das Ding vom Ende her denken, dann fängt es an und macht Sinn. Eine Ode an die Freude, Prost,
euer Pitter

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