Aus Eifeler Korn gebraut

WELSCHBILLIG. (red) Hitze, Feierabend und ein kühles Eifel-Weizen: Diese Kombination genießt wohl so mancher aus der Region gerne, denn seit das Eifel-Weizen "Hohe Acht" vor vier Monaten auf den Markt kam, steigt die Nachfrage immer weiter.

Das aus Eifeler Gersten- und Weizenmalz hergestellte und nach dem höchsten Punkt der Eifel benannte Weizenbier "Hohe Acht" findet bei den Verbrauchern "hohe" Akzeptanz. Axel Lacher von Lacher‘s Getränkewelt in Bitburg: "In dem speziellen Eifeler Weizenbier haben wir eine willkommene Ergänzung unseres Sortiments, die auch beim Kunden sehr positiv ankommt." Die Anzahl der Verkaufsstellen ist seit der Einführung des handwerklich gebrauten, naturbelassenen Getränks im April von fünf auf 30 gestiegen. Somit ist das Produkt in weiten Teilen der Eifel, im Raum Trier und nahe der Mosel erhältlich. Auch Helmut Koch vom Rewe-Center Adenau ist überzeugt: "Wir sind ein Förderer regionaler Ideen und sehen aufgrund der Namensverbindung sowie der Qualität einen Werbeeffekt für unsere Region." Damit ist Vermarkter Thomas Konder, Geschäftsführer des Welschbilliger Unternehmens Konder Konzept, zufrieden: "Deutlicher als von uns erwartet, weiß der Verbraucher die Kombination aus Regionalität und Qualität zu schätzen und sieht in unserem Produkt mehr als nur eine lokale Alternative zu den süddeutschen Marken." Diese Anerkennung gebe den Rückenwind, den man als Neuling auf einem hart umkämpften Markt brauchen. Jetzt arbeite man daran, die Marke "Hohe Acht" bekannt zu machen und hoffe, dass sich die Innovation auch langfristig durchsetzt. "Der hiesige Weizenbierfreund darf auf unsere künftigen Aktionen gespannt sein", sagt Konder. Aktuelle Händlerliste im Internet unter www.hohe-8.de

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