Wer die Prüfung schafft, hat gute Perspektiven

BITBURG. (red) 17 junge Männer haben ihre Ausbildung zum Schreiner/Tischler in den Betrieben der der Schreiner-Innung Bitburg begonnen.

Für 17 junge Männer wird in den kommenden drei Jahre neben der Berufsschulbank die Hobelbank in den Betrieben der Schreiner-Innung Bitburg Ort des Lernens sein. So lange dauert ihre Ausbildung zum Schreiner/Tischler, die in diesem Monat begonnen hat. Dabei fügen sie durch ihr Können und ihr handwerkliches Geschick eine Vielzahl von Werkstoffen zu einer Einheit zusammen. Holz bildet dabei das Grundelement. Es kommen aber auch andere Materialien wie Kunststoff, Glas, Stein, Metall, Leder oder Textilien zum Einsatz. Die Ausbildung in den Betrieben der Schreiner-Innung Bitburg wird durch Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Nach der Ausbildung wird das Wissen bei der Gesellenprüfung abgefragt. "Dem Tischler oder Schreiner bieten sich viele und gut bezahlte Facharbeiterpositionen. Eine qualifizierte Weiterbildung schafft darüber hinaus Chancen, in Führungsaufgaben aufzusteigen", sagte Obermeister Egon Ludwig bei der Begrüßung der Auszubildenden in der Berufsbildenden Schule Bitburg.

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