Abtanzen bis zur Schlacht am Büfett

Von unserer Mitarbeiterin GABI VOGELSBERGGEROLSTEIN. Da passte einfach alles: nette Leute, gute Musik, kühle Getränke, heiße Stimmung und perfekter Bus-Shuttle. Mehr als 2000 Besucher kamen zur dritten Gerolsteiner Kneipennacht bei der 19 Bands in 15 Kneipen spielten. Obwohl es die dritte Kneipennacht in Gerolstein war, waren etliche Gäste zum ersten Mal dabei. Pastor Hans-Peter Müssenich zum Beispiel. Lachend sagt der Geistliche: "Ich bin hier nicht unter Fremden. Es sind auch Schäfchen da, die ich in der Kirche sehe." Gemeinsam mit den Gerolsteiner Stadtsoldaten geht Müssenich auf Kneipentour. "Wir wollen alle Kneipen schaffen", sagt Kommandantin Gaby Leufer. Klaus Wollwert ergänzt: "Wir sind mit einem eigenen Bus unterwegs und brauchen deshalb nicht immer wieder zum Bus-Shuttle-Knotenpunkt am Rondell." Von dort aus fuhren bis drei Uhr in der Nacht die Busse zu den 15 Kneipen in Gerolstein, Müllenborn, Michelbach, Pelm, Neroth und Birresborn. Einen Extra-Vorteil lieferte das Wetter: Die Temperaturen in der Nacht waren angenehm und es regnete nicht. Karin von Landenberg: "Der Bustransfer hat super geklappt. Wir sind mit unserer achtköpfigen Clique schnell von A nach B gekommen". Auch die 19 Musikbands begeisterten. Michael Knechtges ( Hohenfels-Essingen): "Die Nachwuchsband Topas, die im Forsthaus Kasselburg gespielt hat, war echt super. Sie hatte diese Chance echt verdient". Paul Lenarz aus Hillesheim gewinnt dem Kneipenbummel nur Vorzüge ab: "Man trifft eben viele nette Leute"". Lenarz gehört zu einer großen Gruppe Gäste aus Hillesheim. Im Hotel Calluna treffen sie sich. Heinz-Peter Hoffmann meint grinsend mit einem Blick in die Runde: "Ohne Hillesheim wäre hier nur halb so viel los". Viele nutzen letzten Bustransfer Die Rechnung der Kneipennacht-Organisatoren ging auf. Viele Nachtschwärmer nutzten den letzten Bustransfer, um den Abschluss im Rondell zu feiern. Ab zwei Uhr spielte eine "frische Band" (Juke Box) in der Stadthalle. Hunderte tanzten ab bis in die frühen Morgenstunden. Um vier Uhr wurde dann das Frühstücksbüfett eröffnet. Zwei Stunden früher als im Vorjahr. Eine echte Verbesserung, meinten viele Gäste. TW-Chef Hans-Peter Böffgen bilanziert: "Wir sind sehr zufrieden. Alles hat gut geklappt."

Obwohl es die dritte Kneipennacht in Gerolstein war, waren etliche Gäste zum ersten Mal dabei. Pastor Hans-Peter Müssenich zum Beispiel. Lachend sagt der Geistliche: "Ich bin hier nicht unter Fremden. Es sind auch Schäfchen da, die ich in der Kirche sehe." Gemeinsam mit den Gerolsteiner Stadtsoldaten geht Müssenich auf Kneipentour. "Wir wollen alle Kneipen schaffen", sagt Kommandantin Gaby Leufer. Klaus Wollwert ergänzt: "Wir sind mit einem eigenen Bus unterwegs und brauchen deshalb nicht immer wieder zum Bus-Shuttle-Knotenpunkt am Rondell." Von dort aus fuhren bis drei Uhr in der Nacht die Busse zu den 15 Kneipen in Gerolstein, Müllenborn, Michelbach, Pelm, Neroth und Birresborn. Einen Extra-Vorteil lieferte das Wetter: Die Temperaturen in der Nacht waren angenehm und es regnete nicht. Karin von Landenberg: "Der Bustransfer hat super geklappt. Wir sind mit unserer achtköpfigen Clique schnell von A nach B gekommen". Auch die 19 Musikbands begeisterten. Michael Knechtges ( Hohenfels-Essingen): "Die Nachwuchsband Topas, die im Forsthaus Kasselburg gespielt hat, war echt super. Sie hatte diese Chance echt verdient". Paul Lenarz aus Hillesheim gewinnt dem Kneipenbummel nur Vorzüge ab: "Man trifft eben viele nette Leute"". Lenarz gehört zu einer großen Gruppe Gäste aus Hillesheim. Im Hotel Calluna treffen sie sich. Heinz-Peter Hoffmann meint grinsend mit einem Blick in die Runde: "Ohne Hillesheim wäre hier nur halb so viel los".Viele nutzen letzten Bustransfer

Die Rechnung der Kneipennacht-Organisatoren ging auf. Viele Nachtschwärmer nutzten den letzten Bustransfer, um den Abschluss im Rondell zu feiern. Ab zwei Uhr spielte eine "frische Band" (Juke Box) in der Stadthalle. Hunderte tanzten ab bis in die frühen Morgenstunden. Um vier Uhr wurde dann das Frühstücksbüfett eröffnet. Zwei Stunden früher als im Vorjahr. Eine echte Verbesserung, meinten viele Gäste. TW-Chef Hans-Peter Böffgen bilanziert: "Wir sind sehr zufrieden. Alles hat gut geklappt."

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