Auf gutem Weg

Wer hätte das gedacht: Der Verein, dem noch vor nicht allzu langer Zeit keine rosige Zukunft prognostiziert wurde, ist auf dem besten Weg - nach einigen unbestreitbaren Tiefen in den vergangenen Jahren - zu neuer Tat- und Schlagkraft.

Und das ist gut so, denn das örtliche Gewerbe braucht eine starke Interessenvertretung, und das nicht nur im Stadtrat. Der neue Schwung muss nun aber auch in Taten umgesetzt werden. Bei Großveranstaltungen ist nun Geschlossenheit zwischen Handel und Gastronomie gefragt. Denn wenn sich nur wenige Geschäfte bei den längeren Öffnungszeiten beteiligen, schadet das dem Image der Stadt und des Vereins. Die Chancen sind da, sie müssen aber auch genutzt werden. s.sartoris@volksfreund.de

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