Für Menschen, die Entspannung suchen

Schalkenmehren. (red) Vor kurzem bot der Tennisclub Schalkenmehren auf seiner Kunstrasen-Anlage für Neu-Einsteiger eine Einführung in Softtennis an. Sie richtete sich an Interessierte, die zuvor noch nicht mit dem herkömmlichen Tennis in Berührung gekommen sind.

 Tennisarm unbekannt: Soft-Tennis ist leichter zu erlernen als die „Mutter-Sportart“. Foto: privat

Tennisarm unbekannt: Soft-Tennis ist leichter zu erlernen als die „Mutter-Sportart“. Foto: privat



Erwachsene und Jugendliche folgten der Einladung, um in 90 Minuten in entspannender Weise und mit Freude an der Bewegung in die japanische Ballsportart eingeführt zu werden, die als Breiten-, Ausgleichs- und Wettkampfsport betrieben werden kann.

Clubtrainer Hartmut Flothmann, der sich seit 2005 dieser Sportart annimmt, und bei den SoftTennis German Open 2008 auf den Sandplätzen des Frankfurter Tennisclub 1914 Palmengarten im Herren-Einzel deutscher Vizemeister wurde, glaubt daran, dass bei entsprechender Aufgeschlossenheit beide Tennis-Sportarten indoor oder outdoor nebeneinander in Tennisclubs ausgeübt werden können, auch in Richtung Zukunftssicherung der Vereine. Beginner lernen schneller mit Schläger und Ball umzugehen, die leichter sind als beim herkömmlichen Tennis. Längere Ballwechsel sind nach kurzer Zeit möglich.

Der sogenannte Tennisarm ist im Softtennis übrigens nicht bekannt. Neben seinen Alleinstellungsmerkmalen bietet Softtennis ergänzend zum herkömmlichen Tennis auch eine optionale Perspektive für das Tennistraining, sowohl als Einstieg, als auch als Trainingsform für gute Spieler. Der weichere Ball erlaubt es, Jugendlichen ein breites Spek-trum an Schlägen zu vermitteln.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von SoftTennis Deutschland www.softtennis.de

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