Helfen gut erklärt

Beim "Jugend-Blaulichttag" des Deutschen Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr in Kelberg konnten sich Interessierte die Fahrzeuge der beiden Hilfsorganisationen anschauen und erklären lassen.

 Der Umgang mit Verletzten war Thema des Jugendblaulichttags. Foto: Simone Theisen

Der Umgang mit Verletzten war Thema des Jugendblaulichttags. Foto: Simone Theisen

Kelberg. (red) Das Jugendrotkreuz Kelberg zeigte beim "Jugend-Blaulichttag" Arten von Verbänden und die stabile Seitenlage, die bei bewusstlosen Menschen angewandt wird. Höhepunkt des "Jugend-Blaulichtages" war eine Rettung aus einem Auto. Dabei wurde eine Unfallsituation dargestellt, in der die Jugendlichen das Retten aus einem Gefahrenbereich trainieren konnten.

Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen wie dem DRK und der Freiwilligen Feuerwehr ist sehr wichtig. Dadurch können Hilfeleistungen nicht nur schneller, sondern auch besser erfolgen. Ziel dieses "Jugend-Blaulichttags" war es, die Zusammenarbeit bereits im Bereich der Jugendarbeit zu fördern, aber auch Schwachstellen aufzuzeigen, um diese zu beheben. Ein weiterer Aspekt war die Nachwuchsgewinnung. Dort galt es, den Kindern und Jugendlichen die Angst zu nehmen und sie für die Bereiche der Hilfsorganisationen zu interessieren.

Alle Verantwortlichen waren mit der Ausrichtung des ersten "Jugend-Blaulichttags" zufrieden. Möglicherweise wird ein weiterer folgen.

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