Hilfe für kranke Kinder

Der Verein Lea-Kinderhilfe ist in Utzerath gegründet worden. Anlass war der Hilferuf des Großvaters der zweijährigen Lea aus Mecklenburg-Vorpommern, die seit ihrem vierten Lebensmonat an einer seltenen Form von Leukämie (Blutkrebs) leidet.

Utzerath. (red) Leas Fall ist ernst. Sehr ernst. Schulmedizinisch austherapiert sehen die Ärzte keine Hoffnung mehr in der Weiterbehandlung des Mädchens. Dennoch will der neu gegründete Verein Lea-Kinderhilfe mit Sitz in Utzerath Lea helfen. Denn es gibt eine Möglichkeit der homöopathischen Behandlung in einer dafür spezialisierten Klinik. Die Homöopathie ist in der Krebstherapie eine Methode, die helfen soll, die Lebensqualität der Patienten zu steigern und deren Leben verlängern. Im Fall der kleinen Lea war eine sofortige Behandlung in einer homöopathisch spezialisierten Klinik dringend erforderlich. Die Klinik muss privat bezahlt werden, und Leas Familie konnte sich diese Behandlung nicht leisten. So kam die Idee zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins, der Lea und weiteren an Krebs erkrankten Kindern aus finanziell schwächeren Familien eine homöopathische Behandlung ermöglichen soll. Inzwischen wurde Lea in die Emil-Schlegel-Klinik in Bad Niedernau eingeliefert und wird dort seitdem homöopathisch behandelt. Der Verein erbittet finanzielle Unterstützung.

Spendenkonto: Lea-Kinderhilfe, Konto 127 498 bei der Kreissparkasse Vulkaneifel (BLZ 58651240). Kontakt: Melany Clahsen, Telefon 06592/173357; E-Mail: post@lea-kinderhilfe.de; Internet: www.lea-kinderhilfe.de

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