Dabei geht es nicht nur darum, ob es einen Ersatz geben wird für den Markt, sondern es sollte grundsätzlich noch einmal über die Außenwirkung der Einkaufsstadt Daun nachgedacht werden. Das fängt an mit einem "Dauerbrenner": Trotz aller Bedenken muss es in einer Stadt wie Daun, die ja immer noch gut dasteht als lebendiger Einkaufsort mit nur wenigen Leerständen, doch möglich sein, einheitliche Öffnungszeiten zu vereinbaren. Es ist der falsche Weg, immer nur zu klagen, dass die Kunden in die großen Städte abwandern. Stattdessen ist mehr Zutrauen in die eigenen Stärken gefragt. s.sartoris@volksfreund.de