Raus aus dem Trott

GEROLSTEIN/TRIER. (mh) Mal was unternehmen, dachten sich die Verantwortlichen der Familienbetreuungsstelle Gerolstein und luden die Angehörigen der Soldaten im Auslandseinsatz zu einer Fahrt nach Trier ein.

Rund 50 Erwachsene und 20 Kinder folgten der Einladung. Bevor es auf zur General-von-Seidel Kaserne nach Trier ging, stellte Hauptfeldwebel Helmut Weiler, der Leiter der in der Eifelkaserne in Gerolstein-Lissingen ansässigen Familienbetreuungsstelle, den Gästen alle Mitarbeiter vor. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen stand der Besuch bei der Berufsfeuerwehr in Trier auf dem Programm. Rund zwei Stunden dauerte die Führung, die vor allem den Kindern Spaß machte. Bei Kaffee und Kuchen in der Kaserne trug ein Soldat seine persönlichen Einsatzerfahrungen vor. Informiert wurden die Angehörigen auch über die aktuelle Lage in den Einsatzländern. Zudem tauschten die Anwesenden Erfahrungen aus und holten sich Rat bei den Mitarbeitern der Betreuungsstelle.

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