Richtige Strategie

Die Verantwortlichen der Kreissparkasse Vulkaneifel fahren eine richtige Strategie: Immer gelassen bleiben, so oft sie auch nach möglichen Fusionen gefragt werden. Warum sollten sie auch in Aufregung verfallen?

Noch ist nichts passiert, und die Situation der Bank ist nicht so, als müsste sie sich einem Partner "an den Hals werfen". Im Gegenteil: In ihrem überschaubaren Zuständigkeitsbereich erwirtschaftet die Bank ordentliche Gewinne, beschäftigt mehr als 200 Leute und unterstützt die regionale Wirtschaft als Hausbank vieler Unternehmen. Klein, aber fein: Mit diesem Motto ist die KSK bislang gut gefahren. Warum sollte sich das auf kurze Sicht ändern? Solange die Bank sich so stabil präsentiert, ist kein Grund erkennbar, warum eine Fusion ein Vorteil sein könnte. Weiter so! s.sartoris@volksfreund.de

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