Der Fachbereich Geowissenschaften/Geographie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main veranstaltet vom 25. bis 31. Juli erstmals eine geowissenschaftliche Sommerschule in der Vulkaneifel. Geforscht wird in Hohenfels-Essingen und Dockweiler. Dabei untersuchen die Studenten den vulkanisch geprägten Boden, seine Entstehung und Zusammensetzung mit verschiedenen Methoden in einem eigens eingerichteten Feldlabor. Besonderes Augenmerk legen sie auf die Umgebung von Trockenmaaren. Die Messdaten werten sie nach Möglichkeit vor Ort aus. Ein besonderes Anliegen der Sommerschule ist es, den wissenschaftlichen Austausch zwischen verschiedenen Spezialdisziplinen zu fördern. Daher werden Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten verschiedener Teildisziplinen wie Geophysik, Geologie, Geographie, Bodenkunde und Mineralogie am Projekt in der Vulkaneifel teilnehmen.