Theaterverein gibt: "En Duuden ze winnesch"

Daun-Rengen · Bei diesem Dreiakter haben alles etwas zu verbergen.

 Gut aufgelegt: die Theaterleute aus Rengen. Foto: privat

Gut aufgelegt: die Theaterleute aus Rengen. Foto: privat

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Daun-Rengen (red) Der Theaterverein Rengen spielt noch an zwei Terminen - wie gehabt in Eifeler Mundart - in dieser Saison. Das Ensemble rund um die Vorsitzende Ursula Schmitz führt die Kriminalkomödie von Walter G. Pfaus "En Duuden ze winnesch" (Ein Toter zu wenig) auf. Darin geht es drunter und drüber. Mit dem Fund eines scheinbar Toten durch seine Ex-Frau beginnen die Turbulenzen. Weder unglücklich noch erstaunt über das Ableben ihres Ehemaligen, bettet sie ihn vorläufig auf das Sofa, um mit ihrem neuen Freund zu beratschlagen, wie man sich wohl am Besten seiner Leiche entledigen kann.
Kaum dass die beiden ihm den Rücken kehren, ist er allerdings verschwunden. Erste Zweifel kommen auf: Ist er womöglich gar nicht tot? Oder hat ihn jemand verschwinden lassen?
Alle haben etwas zu verbergen - die Exfrau und ihr neuer Lover (gespielt von Verena Caspar und Uwe Rochlitzer), ihre Mutter (Irmgard Harzen), ein Pfarrer auf Wanderschaft (Ralf Funke) und die Besitzerin eines Lebensmittelgeschäftes (Rita Wirtz-Ring). Doch bis Kommissar Bolle und seine Assistentin Nett (gespielt von Thomas Schlimpen und Ramona Schäfer) eingreifen, muss sich der Tote (Berthold Müller) noch einige Male aus dem Staub machen.
Das Stück, gespielt in drei Akten, wird noch am Samstag, 8. April, im Bürgersaal in Rengen aufgeführt. Einlass ist ab 19 Uhr, los geht es um 20 Uhr.
Die Karten zum Preis von sieben Euro sind im Vorverkauf unter <%LINK auto="true" href="http://www.theaterverein-rengen.de" text="www.theaterverein-rengen.de" class="more"%> , bei der Bäckerei Roden in der Bahnhofstraße in Daun und telefonisch bei Ramona Schäfer, Telefon
01604494417, und an der Abendkasse erhältlich.

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