Viele Eindrücke aus Gerolstein

GEROLSTEIN. (red) Um viele neue Bekanntschaften und einige Erfahrungen reicher reisten die Teilnehmer des Jugendworkcamps 2004 (der TV berichtete) wieder in ihre Heimat.

Drei Wochen lang hatten die 16 Jugendlichen und ihre beiden Betreuerinnen aus ganz Europa in der Brunnenstadt verbracht und zusammen gearbeitet und lernten in ihrer Freizeit die Eifel und ihre Kultur näher kennen. Der Abschluss fand in der Regionalen Schule statt, die für drei Wochen das Zuhause der Jugendlichen gewesen war. Gefragt nach ihren Meinungen und Eindrücken, waren die Teilnehmer vom Jugendcamp begeistert. Langeweile sei nie aufgekommen, da die Jugendlichen auf der einen Seite ihre Arbeitsaufgaben wie die kreative Gestaltung in der Schule, Arbeiten am Stausee sowie im Stadtwald zu bewältigen hatten, auf der anderen Seite jedoch noch genügend Zeit vorhanden war. Die Freizeit in der Gruppe selbst zu gestalten. Zum Kennenlernen der einzelnen Kulturen gab es "Länderabende", bei denen die Teilnehmer ihr Land mit landestypischen Mahlzeiten, Spielen und Musik vorstellten. Gesprochen wurde überwiegend in Deutsch und Englisch, so dass die Verständigung untereinander keinerlei Probleme bereitete. Die Gruppe besuchte außerdem die Städte Trier, Köln und Bonn.

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