Er hat sowohl die Ereignisse rund um die Wiederverleihung der Stadtrechte mitsamt der Vorbereitungen zum großen Fest als auch Begebenheiten aus dem Stadtgeschehen der Jahre 1952 und 1953 auf Zelluloid gebannt. Dabei kamen etwa 50 Minuten Film zusammen. Zu sehen sind unter anderem alte Ansichten von Gerolstein, die kriegszerstörte Stadt, die Handwerksschau, das Fest zum 70-jährigen Bestehen der Feuerwehr Gerolstein, der Bau und die Einweihung der Hochbrücke und des Gymnasiums, der Bahnhof, die Mineral- und Natursteinindustrie und vor allem das Fest der Wiederverleihung der Stadtrechte mit Festzug 1953. Das Filmmaterial, das sich in Stadtbesitz befindet, ist von unschätzbarem Wert. Insgesamt liegen aus der Zeit von 1952 bis 1985 viereinhalb Stunden Filmmaterial vor, das mittlerweile auch auf Video überspielt wurde.