Zwischen Ostereiern und Kaminfeuer

DAUN. (red) Ein Monat voller Veranstaltungen und Erlebnisse erwartet die Mitglieder (und Freunde) des Eifelvereins, Ortsgruppe Daun.

Am FREITAG, 6. APRIL, gedenkt der Dauner Eifelverein des Trauertags im Rahmen einer besinnlichen Ganztagswanderung. Die Mitglieder werden auf einer Strecke von etwa 17 Kilometern durch die vorösterliche Natur wandern. Die Gruppe, zu der wie immer auch Nichtmitglieder und Gäste der Stadt Daun eingeladen sind, treffen sich um 9.30 Uhr am Forum Daun. Dort werden Fahrgemeinschaften nach Bettenfeld zum Ausgangspunkt der Wanderung gebildet, so dass auch Nichtmotorisierte die Möglichkeit haben, an der Wanderung teilzunehmen. Von Bettenfeld aus geht es hinab ins romantische Tal der Salm bis hin zum Ziel der Wanderung, zur altehrwürdigen Abtei Himmerod. Hier ist Gelegenheit die Klosterkirche zu besichtigen oder an einer Meditation teilzunehmen, bevor der Rückweg angetreten wird. Hinzuweisen ist noch auf festes Schuhwerk, angemessene Bekleidung und auf Rucksackverpflegung, da keine Einkehr vorgesehen ist. Die Wanderung wird geführt von Alois Mayer. Bei ihm sollte man sich auch zur Wanderung anmelden (Telefon 06592/2616). Am MONTAG, 9. APRIL, 14.30 Uhr, führt der Jugend- und Familienwart Winfried Balzert, Enkel und Urenkel sowie Freunde und Gäste der Eifelvereinsgruppe Daun auf die Spuren des Osterhasen. Die Kinder treffen sich mit ihren Freunden an der Eifelvereinshütte am Firmerich wo sie nach einer spannenden Ostergeschichte zur Ostereiersuche rund um die Hütte ansetzen. Sind die Eier gefunden, stehen Spiele auf dem weiteren Programm, das mit etwa drei Stunden veranschlagt ist. Am Kaminfeuer klingt der Nachmittag bei Getränken und selbst gebackenen Kuchen aus. Um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können, ist wegen der Beschaffung von Materialien eine Anmeldung bis Mittwoch, 04. April erforderlich beim Jugendwart Winfried Balzert, Telefon 06596-961930. Die für SONNTAG, 1. APRIL, vorgesehene Ganztagswanderung zu den heidnischen und christlichen Kultstätten im Bereich des Fersch-weiler Plateaus muss aus organisatorischen Gründen ausfallen.

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