HINTERGRUND

Schulgeschichte Am 16. September 1964 wird der Grundstein für die Schule gelegt. Ab Mai 1966 wechseln Schüler aus Rockeskyll, Büscheich, Niedereich, Gees, Lissingen, Michelbach, Hinterhausen, Müllenborn und Roth nach Gerolstein.

Im August 1969 wird die Schule zur "Christlichen Gemeinschaftsschule", unterteilt in Grund- und Hauptschule. Wegen hoher Schülerzahlen wird sie 1972 erweitert. Erstmals kommen Schüler aus Berlingen, Birresborn, Densborn, Hohenfels-Essingen, Kopp und Mürlenbach zur Gerolsteiner Hauptschule. 1978 wird der Höchststand bei Schülerzahlen mit 710 erreicht. 1991 wird die Schule saniert. Historischer Tiefstand der Schülerzahlen 1992 bei 290. Im August 2001 startet die Regionale Schule. Im Juli 2004 liegt die Schülerzahl bei 500.

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