Pyramiden aus Zucker und Wachs

DAUN. (red) "Ägypten - Land der Pharaonen" lautet der Titel der Ausstellung in der Eingangshalle der Hauptschule Daun. Mehr als 80 Schüler der siebten bis zehnten Klassen haben daran unter Anleitung ihres Geschichtslehrers Peter Fricke gearbeitet.

Zu sehen sind: Pyramiden aus Salzteig, Styropor, Zucker, Wachs oder Karton. Zudem wird ein hölzernes Modell eines Querschnitts durch das Niltal gezeigt. In einer Zeichnung werden die Größen der Pyramiden in Beziehung zu modernen Bauwerken wie dem Olympiaturm in München, dem Empire State Building in New York oder dem Fernsehturm von Toronto gesetzt. Der Glaube der Ägypter, das Grab des Tutanchamun und die Mumifizierung sind weitere Themen. "Allein, dass die Schüler sich zu Hause stundenlang mit ihren Objekten auseinandergesetzt haben - zwei Schüler haben mehr als 30 Stunden an ihrer Zeichnung gearbeitet - sehe ich als großen Erfolg an", sagt Fricke. Ziel der Ausstellung war auch, dass die Schüler einen größeren Bezug zum Thema bekommen. Die Ägypten-Ausstellung ist noch bis Donnerstag, 5. Februar in der Hauptschule Daun zu sehen.

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