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Céline Reineke - Frankreich - DAUN. Als Französin in Deutschland - für Céline Reineke (Foto: Helmut Gassen) ist das ist nicht ganz einfach. Besonders die Unterschiede im Essen sind gravierend. "In Deutschland geht man mehr nach Geschlechtern getrennt aus, in Frankreich gehen die Menschen mehr zusammen essen. Es gibt außerdem eine reichere Auswahl an Lebensmitteln und man genießt es, zu essen.", erklärt Céline Reineke, die seit 1991 in Deutschland lebt. Ihren heutigen Mann Johannes, der als Student in Frankreich war, lernte die ehemalige Krankenschwester in Nantes kennen und lieben. Das erste Jahr in Deutschland verbrachten beide in Bad Kreuznach, wo Johannes Reineke in einem Krankenhaus arbeitete. Am Goethe-Institut lernte sie in dieser Zeit auch Deutsch. "Hier in Daun bin ich sehr gut aufgenommen worden", sagt die Französin. In Deutschland gefallen ihr besonders die Traditionen und Feste. "Die Franzosen sind stolz auf ihre Identität und nicht so offen anderen gegenüber", gibt sie zu. Zu Beginn plagte sie in Deutschland das Heimweh, besonders nach einem Urlaub zu Hause. "Ich habe immer eine Woche gebraucht, um mich danach wieder zu akklimatisieren", erzählt Céline Reineke, die derzeit an der Volkshochschule und im Kindergarten Französisch unterrichtet. Die Familie mit den vier Kindern fährt mehrmals im Jahr nach Frankreich in den Urlaub. Helmut Gassen In loser Folge stellen wir Einwohner aus der Vulkaneifel vor, die ihre Wurzeln im Ausland haben. Sie erzählen von ihrem Leben, ihren Freuden, ihren Problemen und davon, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es zwischen den Kulturen gibt. bl/rg

Céline Reineke - Frankreich - DAUN. Als Französin in Deutschland - für Céline Reineke (Foto: Helmut Gassen) ist das ist nicht ganz einfach. Besonders die Unterschiede im Essen sind gravierend. "In Deutschland geht man mehr nach Geschlechtern getrennt aus, in Frankreich gehen die Menschen mehr zusammen essen. Es gibt außerdem eine reichere Auswahl an Lebensmitteln und man genießt es, zu essen.", erklärt Céline Reineke, die seit 1991 in Deutschland lebt. Ihren heutigen Mann Johannes, der als Student in Frankreich war, lernte die ehemalige Krankenschwester in Nantes kennen und lieben. Das erste Jahr in Deutschland verbrachten beide in Bad Kreuznach, wo Johannes Reineke in einem Krankenhaus arbeitete. Am Goethe-Institut lernte sie in dieser Zeit auch Deutsch. "Hier in Daun bin ich sehr gut aufgenommen worden", sagt die Französin. In Deutschland gefallen ihr besonders die Traditionen und Feste. "Die Franzosen sind stolz auf ihre Identität und nicht so offen anderen gegenüber", gibt sie zu. Zu Beginn plagte sie in Deutschland das Heimweh, besonders nach einem Urlaub zu Hause. "Ich habe immer eine Woche gebraucht, um mich danach wieder zu akklimatisieren", erzählt Céline Reineke, die derzeit an der Volkshochschule und im Kindergarten Französisch unterrichtet. Die Familie mit den vier Kindern fährt mehrmals im Jahr nach Frankreich in den Urlaub. Helmut Gassen

In loser Folge stellen wir Einwohner aus der Vulkaneifel vor, die ihre Wurzeln im Ausland haben. Sie erzählen von ihrem Leben, ihren Freuden, ihren Problemen und davon, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es zwischen den Kulturen gibt. bl/rg

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