Vortrag: Die Antike und das Weltall

Schalkenmehren · Schalkenmehren (red) Thema: "Mit den Möglichkeiten der Antike das Weltall ermessen: Wie geht das?" Dies ist der Titel eines Vortrags am Mittwoch, 20. September, um 19 Uhr am Observatorium Hoher List. Referent ist Thomas Regnery.

Zum Hintergrund: Für einige Wissenschaftler im alten Griechenland war es eine klare Sache: Die Erde ist eine Kugel, und der Mond umkreist die Erde. Zusammen umkreisen sie die Sonne, die um ein vielfaches weiter von uns entfernt ist als der Mond. Die Sterne, wussten sie, sind unsagbar viel weiter weg.
Diese Erkenntnisse waren grundsätzlich korrekt, und auch die Größenverhältnisse im Kosmos hatten die Gelehrten prinzipiell richtig erkannt. Doch wie haben sie das gemacht? Sie hatten keine Teleskope, keine Raumsonden und auch keine Hightech-Messinstrumente. Was war es, das sie auf den richtigen Weg brachte?

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