Lediglich Horst Kolitsch von der CDU und Horst Wirtz von der FWG waren dagegen. Martin Kleppe von Sturm im Wald sowie Wolfgang Bauer von der CDU enthielten sich. Außerdem will die Verbandsgemeinde beim Land eine Fristverlängerung für ihre Stellungnahme zum Fusionsgesetz bis zum 15. Juni beantragen. Darin sollen einige mit Gerolstein vereinbarten Änderungsvorschläge aufgeführt werden. Bürgermeisterin Heike Bohn (parteilos) sagte: "Das ist eine Vernunftehe und keine Liebesheirat, aber Lieben kann man lernen." Letztlich zeigte sie sich erleichtert, dass nach Jahren der Gespräche und Verhandlungen nun eine Entscheidung gefällt wurde: "Es ist gut, dass das Herumgeorgele ein Ende hat. Viele Projekte sind auf der Strecke geblieben."