Frankfurt / Kell. "Seit 37 Jahren bin ich dabei, da lernt man seine Kunden kennen und schätzen, und man bekommt auch die Entwicklungen in unserem Industriezweig aus nächster Nähe mit." Rudolf Gort weiß, wovon er spricht. Der 58-Jährige ist gemeinsam mit Norbert Meiers in Halle 8.0 das "Gesicht" der Firma Kirsten in diesen Tagen unter dem Frankfurter Messturm. Beide sind Ansprechpartner während der Messetage des renommierten Unternehmens aus Kell am See. Hebewerkzeuge sind das "täglich Brot" des Hochwälder Unternehmens, das in dieser Branche einen renommierten Ruf hat. Grubenheber, Unterflurheber, Portalheber, Achsheber und Zubehör gehören zum Portfolio von Kirsten, das sich im Konzert der globalen Marktentwicklung seit den Anfängen behauptet hat.

Viele Unternehmen aus der Region kooperieren mit Kirsten aus Kell am See, vertrauen auf dessen Produkte. So wie beispielsweise die Stadtwerke Trier, Tüv, Dekra und Küs, die Straßenmeistereien in Hermeskeil und Thalfang, Autohäuser und alt eingesessene Busunternehmen aus der Region.

Kirsten ist im Reigen der immer größer werdenden Ausstellerzahl ein fester Bestandteil der "Automechanika" und blickt schon langsam auf ein großes Ereignis voraus. "2011 feiern wir den hundertsten Geburtstag", verrät Gort. Vorher aber gilt es, im Rahmen der zweijährigen Ausstellungen noch die aktuelle und die Automechanika 2010 in gewohnt professioneller Weise zu bewältigen und "mitzunehmen".