Gelungenes Werk

LAMPADEN. (red) Die Renovierung der Marienkapelle Lampaden-Geismerich ist abgeschlossen. Das gelungene Werk wird mit einem Festgottesdienst und -programm am Sonntag, 19. Juni, eingeweiht

Die Renovierung der Marienkapelle beim Haus Elisabeth in Lampaden-Geismerich, das im Eigentum der Caritas steht und vom Malteser Hilfsdienst der Diözese Trier als Begegnungs- und Freizeitsstätte genutzt wird, ist abgeschlossen worden. Zur feierlichen Heiligen Messe aus diesem Anlass sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Lampaden und Umgebung für Sonntag, 19. Juni, um 10.30 Uhr nach Lampaden-Geismerich herzlich eingeladen. Dank der Unterstützung vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer, Sponsoren, Unternehmer und Handwerksbetriebe konnte die innere und äußere Renovierung der Marienkapelle sowie die Grundstückslage unter ehrenamtlicher Leitung von Architekt Paul Schuh aus Gusterath fertiggestellt werden. Ein buntes Fest für Leib und Seele

Für die Verbandsgemeinde Kell am See hat Bürger-meister Werner Angst die Baumaßnahme unterstützt. Der Lampadener Ortsbürgermeister Ewald Hermesdorf war an Ort und Stelle der Motor der Renovierung. Im Anschluss an die Heilige Messe wird in einem kurzen Festakt die Renovierungsmaßnahme vorgestellt. Für das leibliche Wohl werden die Malteser der Ortsgliederung Waldrach ein Mittagessen vorbereiten. Ebenfalls werden Getränke angebotenn und die Frauengemeinschaft Lampaden verkauft am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Der Reinerlös aus den Bewirtungs-Initiativen wird für den weiteren Ausbau der Begegnungsstätte Haus Elisabeth zur Verfügung gestellt. Am Nachmittag wird der Musikverein Baldringen die Festteilnehmer unterhalten. Der Weg zur Marienkapelle ist ab dem Parkplatz am Friedhof Lampaden ausgeschildert, so dass auch Ortsunkundige rasch anreisen können Die Malteser in der Diözese Trier, so Diözesangeschäftsführer Michael Witzel, danken schon heute allen, die die Initiative zur Renovierung der Marien-Kapelle unterstützt haben, ganz herzlich und laden ebenso zur Fertigstellungsfeier ein.

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