Leidenschaft auf vier Rädern

Das Dreiländereck Deutschland, Luxemburg und Frankreich steht am letzten Mai-Wochenende im Blickpunkt der Oldtimerfreunde aus ganz Europa. Zum Jubiläum - der 10. Ausgabe - fahren die Oldtimer auch durch unsere Region.

 Klassiker wie der Citroen 11CV aus dem Jahr 1955 werden bei der Rallye zu sehen sein. Foto: privat

Klassiker wie der Citroen 11CV aus dem Jahr 1955 werden bei der Rallye zu sehen sein. Foto: privat

Saarlouis (red). Die Internationale Saar-Lor-Lux Classique, European Historic Rallye feiert im Jahr 2008 ihr 10-Jähriges und wurde dafür von den Oldtimerverbänden mit Prädikaten überhäuft. Am letzten Mai-Wochenende starten die Klassiker wieder durchs Dreiländereck Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Die Idee ist es, den Besitzern von historischen Fahrzeugen interessante Fahrtrouten, landschaftliche und touristische Sehenswürdigkeiten und bekannte Baudenkmäler zu präsentieren.Die Besonderheit der "Classique" liegt inzwischen auch in der hohen Markenvielfalt sowie dem familiären Charakter von Teams und Veranstalter. Auch 2008 erwartet die Teams eine neue sehenswerte Streckenführung im Dreiländereck Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Start- und Zielort ist wiederum in der Europastadt Saarlouis. Die Strecke führt die zu erwartenden 120 Teams samstags über Thionville, Esch sur Alzette und Luxemburg. Sonntags geht es über das Konzer Tälchen, das Nordsaarland mit Stopps in Weiskirchen, Losheim am See und Siersburg wieder zurück nach Saarlouis. Dort warten der spektakuläre Stadtrundkurs in der Innenstadt sowie ein Charity-Bobbycar-Rennen auf die Teams. Nach dem bisherigen Nennungseingang zu rechnen, können sich die Fans alter Autos wieder auf ein riesiges, rollendes Automobil-Museum freuen. Teilnahmebedingungen sowie weitere interessante Details über die Jubiläums-Oldtimerrallye durchs Dreiländereck gibt es ab sofort auf der Website www.classique.de oder auch vom Veranstalter Wolfgang Heinz, Hochwaldstrasse 14, 66679 Losheim am See.Der erste Anmeldeschluss ist am 15.Februar, und es liegen bereits Nennungen von Teams aus acht Ländern Europas vor.

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