Vater des Erfolges

LAMPADEN. (hm) Rund 40 Jahre war Bankdirektor Herbert Hoff für die Volksbank Hochwald eG tätig. Seine Verabschiedung hat er nun mit Mitarbeitern, Vorstandskollegen, Aufsichtsräten sowie Mitgliedern des Trierer Bankleiterkreises und Partnern gefeiert.

Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schäfer würdigte die Verdienste des Bankleiters und gab einen Überblick über die vergangenen Jahrzehnte: "Hoff war seit 1969 in leitender Stellung in der Bank. Seit 1975 gehört er ununterbrochen dem Vorstand an." Habe die Bank Ende 1969 eine Bilanzsumme von 3,2 Millionen Mark gehabt, verabschiede sich Hoff von einer eigenständigen, gesunden Bank mit einer Bilanzsumme von 150 Millionen Euro. An dieser Entwicklung habe Hoff maßgeblichen Anteil gehabt, sagte Schäfer. Hoff sei stets mit Erfolg darauf bedacht gewesen, ein für eine Bank dieser Größe "außergewöhnlich dichtes Netz von Geschäftsstellen" zu erhalten. Stellvertretend nannte Schäfer das Bankgebäude in Kell, das nach zweijähriger Bauzeit im Jahr 1988 bezogen wurde. Die Fusion mit der Raiffeisenbank Reinsfeld im Jahr 1996 und die Fusion mit der Volkbank Hermeskeil im Jahr 2003 hätten die Existenz der Volksbank Hochwald als starkem Finanzinstitut gesichert. Bankdirektor Karl A. Heinz überbrachte die Grüße des Bankleiterkreises. Innenrevisor Bruno Thiel sprach im Namen der Belegschaft seinen Dank für die Zusammenarbeit aus. Nach all den freundlichen und anerkennenden Worten für den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt bedankte sich der "Jungrentner" bei seinen Weggefährten, die ihn zum Teil über Jahrzehnte begleitet hatten, und wünschte auch seinen Gästen sowie der Volksbank Hochwald alles Gute.

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