Vorweihnacht in der Burg

Auch Schmuddelwetter war kein Hinderungsgrund: Rund 2000 Gäste kamen zum dritten Nikolausmarkt auf die Burg Heid.

 Ist seit drei Jahren Publikumsmagnet im Hochwald: der Nikolausmarkt der Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert im Innenhof der Burg Heid.TV-Foto: Hans Muth

Ist seit drei Jahren Publikumsmagnet im Hochwald: der Nikolausmarkt der Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert im Innenhof der Burg Heid.TV-Foto: Hans Muth

Schillingen. (hm) Um 14 Uhr öffneten die Tore der Burg Heid und luden ein zu einem vorweihnachtlichen Erlebnis, das auch im weiteren Umkreis inzwischen seine Freunde gefunden hat. Der Nikolausmarkt, ausgerichtet durch die Not- und Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert, ist inzwischen ein Publikumsmagnet. Rund 2000 vorweihnachtlich Eingestimmte ließen es sich auch bei leichtem Nieselregen nicht nehmen, dabei zu sein.Speziell eingerichtete Parkplätze, von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr betreut, wurden gerne in Anspruch genommen, auch wenn dann immer noch ein langer Fußweg blieb, um zu dem eigentlichen Ereignisort zu gelangen. Wem das zu anstrengend war, der konnte den eigens eingerichteten Shuttle-Transfer per Bus in Anspruch nehmen.Zwischen den im Karree angeordneten Mauern mit burgähnlichen Türmen fand der dritte Nikolausmarkt statt, der seinesgleichen nicht nur in der Region sucht. Zahlreiche weihnachtlich ausgerichtete Verkaufsstände zogen die Besucher, die fast auf Tuchfühlung über den Platz flanierten, an. Es gab Glühwein, Tee und Getränke und Speisen nach Wahl. Schutz vor Wettereinflüssen bot ein beheizter offener Schuppen, der auch als Cafeteria diente, und an den Stehtischen im Innenhof fanden sich Gasstrahler und verbreiteten eine angenehme Wärme.Auch der Nikolaus kam zu den Kleinen und verteilte Geschenke. Musikalische Unterhaltung bot auch in diesem Jahr die Jagdhornbläsergruppe "Freischütz" aus Trier.

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