Die Bands "Fatstock", "Fanatic Five" und "Crossing" aus Belgien heizten den vorwiegend jugendlichen Fans ein. Bekannte Hits, aber auch eigene Stücke waren zu hören. Hielten sich die Fans anfangs noch etwas zurück, wurde der Abend immer ausgelassener. Man hüpfte und tanzte und ließ die heißen Rhythmen auf sich wirken. Viele deutsche Texte wurden mitgesungen. Auf der eigens eingerichteten Internetseite www.rock-am-weiher.de.vu waren in den Wochen zuvor zahllose Bewerbungen von Bands eingegangen. "Wir wären bis 2008 ausgebucht, würden wir die alle nehmen", sagte ASV-Vorsitzender Stefan Schneider. Das Festival geht auf die Idee zweier Jugendlicher im ASV zurück: Marco Folz und Timo Schneider. Die sind mittlerweile selbst überrascht, wie gut "Rock am Weiher" einschlug.