Auf dem richtigen Weg

Neben der Ansiedlung des Fachmarktzentrums Friedensaue stellt die Konversion des französischen Militärgeländes an zentraler Stelle Saarburgs die größte Herausforderung der kommenden Jahre für Stadt und Verbandsgemeinde dar.



Jede Menge Potenzial steckt zweifelsohne in und hinter der großzügigen Fläche. Unweigerlich bietet ein solches Objekt vielen eine Plattform, ihre Ideen nur so sprudeln zu lassen.

Umso erfreulicher ist, dass die Verantwortlichen der Stadt in offensichtlich enger Zusammenarbeit mit dem Land, der Verbandsgemeinde, dem Kreis und zahlreichen Institutionen das Thema systematisch und realistisch aufzurollen scheinen.

Theoretisch vorstellbar und wünschenswert wäre sicher einiges für dieses Gebiet.

Wichtig ist zunächst aber ganz sicher eine gründliche Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung aller Flächen und Gebäude, bei der nichts - vor allem nicht mögliche Altlasten - beschönigt oder unter den Teppich gekehrt wird.

Liegen alle notwendigen Fakten und Daten vor, lassen sich die bis dahin gesammelten Ideen auf ihre Machbarkeit hin überprüfen. Der eingeschlagene Weg scheint nicht verkehrt zu sein.

s.rendenbach@volksfreund.de

Meinung

Auf dem richtigen Weg

Neben der Ansiedlung des Fachmarktzentrums Friedensaue stellt die Konversion des französischen Militärgeländes an zentraler Stelle Saarburgs die größte Herausforderung der kommenden Jahre für Stadt und Verbandsgemeinde dar. Jede Menge Potenzial steckt zweifelsohne in und hinter der großzügigen Fläche. Unweigerlich bietet ein solches Objekt vielen eine Plattform, ihre Ideen nur so sprudeln zu lassen. Umso erfreulicher ist, dass die Verantwortlichen der Stadt in offensichtlich enger Zusammenarbeit mit dem Land, der Verbandsgemeinde, dem Kreis und zahlreichen Institutionen das Thema systematisch und realistisch aufzurollen scheinen. Theoretisch vorstellbar und wünschenswert wäre sicher einiges für dieses Gebiet. Wichtig ist zunächst aber ganz sicher eine gründliche Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung aller Flächen und Gebäude, bei der nichts - vor allem nicht mögliche Altlasten - beschönigt oder unter den Teppich gekehrt wird. Liegen alle notwendigen Fakten und Daten vor, lassen sich die bis dahin gesammelten Ideen auf ihre Machbarkeit hin überprüfen. Der eingeschlagene Weg scheint nicht verkehrt zu sein. s.rendenbach@volksfreund.de

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