Erst recht nicht in Anbetracht des daraus resultierenden 30 000 Euro-Defizits, wovon sich 18 000 im laufenden Jahr ergeben. Doch große Wünsche stehen in dem Ort mit rund 250 Bürgern momentan auch gar nicht an. Der um 1998 begonnene Straßenausbau ist mittlerweile abgeschlossen. 1,2 Millionen Euro wurden in drei Bauabschnitten investiert. Verglichen damit, sind die Wünsche für die Zukunft bescheidener Natur. Von den 9100 Euro im Vermögenshaushalt sind jedoch 6000 für den Bau einer Grillhütte bestimmt. Die Realisierung dieses Projektes, für das momentan die Bau-Voranfrage läuft, soll sich über drei Jahre erstrecken. Kurzfristig ist jedoch das Ermöglichen von Urnenbeisetzungen vorgesehen. Die Schulden der Gemeinde belaufen sich auf 12 000 Euro.