Forschen und schreiben für die Region

Das neue Heft des Hunsrücker Heimatblatts befasst sich mit geschichtlichen Aspekten des Hunsrücker Heimatgebiets. Der Bogen wird gespannt von der Geschichte des Hunsrücks vor 2500 Jahren bis zum vierstreifigen Ausbau der B 50 heute.

Hunsrück. (red). Viele Geschichten tund um den Hunsrück: Hanna Fink untersucht in ihrer Facharbeit am Herzog-Johann-Gymnasium Simmern die Auswirkungen des vierspurigen Ausbaus dieser wichtigen Straße auf die Infrastruktur der besonders betroffenen Ortschaften Kirchberg und Argenthal. Rudolf Zimmer zeigt am Beispiel zweier Grabkreuze in Mörz die Entwicklung vom Kirchhof zum Friedhof. Der Hottenbacher Pfarrer und Autor Erik Zimmermann leistet mit seinen Ausführungen über Dill im Zeichen der Konfessionalisierung einen eindrucksvollen Beitrag zum Calvin-Jahr 2009. Und die Autorin Sabine Hornung würdigt ausführlich die neue Dauerausstellung des Hunsrück-Museums unter dem Thema "Der Hunsrück vor 2500 Jahren".

Die Hunsrücker Heimatblätter sind bei der Geschäftsstelle des Hunsrücker Geschichtsvereins, Telefon 06761/7009, E-Mail an f.schellack@t-online.de erhältlich.

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