Auch die Busfahrt von Trier zum Erbeskopf erwies sich von Anfang an als Flop. Doch interessierte Dauergäste fanden mit Geduld eben doch den Weg in die Ausstellung am Rande der LGS. Und die mangelnde Frequenz des Busses störte angesichts der vielen Trierer Autos am Erbeskopf-Parkplatz kaum. Die Mienen hellten sich schnell auf. Längst ist man rundum zufrieden mit dem Erfolg der Werbekampagne für die höchste Erhebung im Land. Zwar war das Interesse für die Umweltbildungsstätte in den Kreisen Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich von je her schon hoch, aber mit dem Auftritt hat sich das Hunsrückhaus jetzt auch in Trier einen Namen gemacht. Unterm Strich hat sich das Engagement mehr als gelohnt. i.rosenschild@volksfreund.de