Skulpturenpfad nimmt Formen an

Mit voller Kraft gehen die Organisatoren des dreijährigen internationalen Bildhauerprojekts "Cerda & Celtoi" - Kunst und Kelten - in die Zielgerade.

Nonnweiler. (red) Vom 21. bis 27. Mai findet das dritte und letzte Künstlersymposium der Reihe "Cerda & Celtoi" auf dem Gelände der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO) statt, zu dem Interessierte und Besucher willkommen sind. Hier sollen die letzten acht von insgesamt 18 Skulpturen von Künstlern aus 15 Ländern für einen Skulpturenpfad zwischen dem keltischen Ringwall und der Akademie entstehen. Wer in diesem Jahr dabei sein wird, bestimmte eine aus fünf Fachleuten bestehende Jury: Sie wählte Rogianne Gaytant (Belgien), Emir Kapetanovic (Bosnien), Gazu Pellini (Frankreich), Marian O'Donnell (Irland), Isabella Hofmann (Italien), Igor Lukic (Kroatien), Marco Mout (Niederlande) und Zeynep Delibalta (Türkei) aus allen Bewerbungen aus. Rund eine Woche wird die internationale Gruppe Zeit haben, um sich vom Ringwall und seiner Geschichte inspirieren zu lassen und ihre Inspiration in Stein oder Holz umzusetzen. Auch wenn es noch "ein wenig" dauern wird, bis die Künstler in Otzenhausen Quartier beziehen: Der Startschuss für den Endspurt ist gefallen."Cerda & Celtoi" wird getragen von der Terrex gGmbH, die mit ihren Partnern Europäische Akademie Otzenhausen, Gemeinde Nonnweiler und Saarforst in diesem Projekt zusammenarbeitet, das von der Europäischen Union sowie dem Ministerium für Umwelt des Saarlandes gefördert wird.

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