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(iro) "Eine der Chorsängerin hat unheimliche Ähnlichkeit mit der Evi", staunte in der Pause Petra Eibes. Was die Bürgermeistersgattin für Zufall hielt, war keiner. Evi Arend durfte - perfekt geschminkt und in einem richtigen Kostüm - bei der Aufführung der Schlesischen Staatsoper mit auf die Bühne - dank einer Verlosungsaktion des Trierischen Volksfreunds . "Es geht", antwortete die Gutenthalerin, in der Maske auf die Frage, ob sie nervös sei.

 Ein perfektes Make-up erhielt Evi Arend von der schlesischen Maskenbildnerin Irene Rozanka.Foto: Ilse Rosenschild

Ein perfektes Make-up erhielt Evi Arend von der schlesischen Maskenbildnerin Irene Rozanka.Foto: Ilse Rosenschild

Doch mit Lampenfieber kann die 40-Jährige umgehen, wirkt sie doch in Aufführungen der Laientheatergruppe Hunolstein-Gutenthal mit, zuletzt als Tratschweib Emma in "Die Gedächtnislücke". Da war ihre neue Rolle in der Burgruine eine echte Abwechslung. Denn reden brauchte sie auf der Bühne nicht, nur den Mund bewegen. "Aber ein bisschen mitgesungen habe ich schon", erzählte sie nach ihrem Auftritt.

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