Zusammenarbeit wird fortgesetzt

HINZERATH. (red) Der SV Hinzerath wählte Thomas Eck erneut zum 1. Vorsitzenden. Mit großer Mehrheit wurde ferner eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags beschlossen.

Berichte über sportliche Erfolge und Aktivitäten rund um den SV Hinzerath bildeten den Rahmen der Generalversammlung. Für die Arbeiten an dem neuen Bolzplatz und der Überdachung für das Sportlerheim bedankte sich der 1. Vorsitzende Thomas Eck bei allen Mitwirkenden und berichtete weiter über die Neugründung der Tischtennis-Jugendabteilung. Bei der Wahl des neuen Vorstandes wurde Thomas Eck in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt. Zum Stellvertreter wurde Franz-Josef Frenzer ernannt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Rudi Frenzer (Kassierer), Jürgen Andres (Stellvertreter), Hermann Moseler (Schriftführer), Andrea Kempin (Stellvertreterin). Die Leiter der jeweiligen Abteilungen sind Helmut Mettler (Fußball), Elke Lengert (Damengymnastik), Paul Andres (Schützen), Christa Weirich (Tischtennis), Dominik Peters (Jugendwart) und Alex Eck sowie Alfred Vogel (Kassenprüfer). Schließlich musste über eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags entschieden werden. Grund ist eine Vorgabe vom Sportbund Rheinland, da bei eventuellen Zuschussanträgen ein höherer Beitrag erforderlich ist. Nach einer regen, aber sachlichen Diskussion wurde ein monatlicher Beitrag von 3,50 Euro für Erwachsene und ein Euro für Kinder beschlossen. Wie der Vorsitzende bekannt gab, wurden zum Jahresbeginn auch die Benutzergebühren für das Sportlerheim und das Schützenhaus erhöht. Aus den Abteilungen wurde Folgendes berichtet: Im Fußball stieg die erste Mannschaft in die A-Klasse auf und siegte bei der Hallen-Kreismeisterschaft. Aus der Tischtennisabteilung nehmen momentan zwei Herren- und Damenmannschaften an Meisterschaftsspielen teil. Bei den Schützen konnte die erste Mannschaft die Kreismeisterschaft in Osann-Monzel für sich entscheiden. Eine weitere Zusammenarbeit des SV Hinzerath mit dem SG Baldenau wurde einstimmig beschlossen. Im Hinblick auf die Vereinsgemeinschaft von Feuerwehr, Heimatverein und Sportverein, die der Vorsitzende als positiv für den Ortsbezirk bewertete, wurden die Beteiligten um eine frühzeitigere Planung gebeten.

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