Zur Aufkündigung der Kooperation mit der Kreismusikschule Vulkaneifel und der Aussage, es habe laut Ewald Tonner atmosphärische Störungen gegeben und die Gemeinnützigkeit sei gefährdet gewesen, stellen sich für mich fünf einfache Fragen:1. Wer ist denn der Verbreiter dieser atmosphärischen Störungen?2. Warum, wenn das Interesse an dem Orchester doch so groß ist, wurde nicht vor einer Kündigung ein Gespräch mit allen Beteiligten gesucht?3. Ist solch ein Verhalten für einen Kreismusikverband tragbar?4. Was sagen benachbarte Verbände hierzu?5. Was sagt der Landesmusikverband zu dieser Situation?Denn wir, das Sinfonische Blasorchester Eifel-Mosel-Hunsrück, haben es uns zur Aufgabe gemacht, jungen, talentierten Musikerinnen und Musikern aus diesen Regionen a) ein Sprungbrett in eine entsprechende Richtung, b) die Möglichkeit zum Kennenlernen anderer Orchesterliteratur zu geben und c) eben diese gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten in ihre Heimatvereine einzubringen.Rainer Richardt, Malbergweich MUSIK