"Wir sind selbst vom Zuspruch zum Krimiwettbewerb überrascht", schildert Johannes Kolz vom Addita-Verlag. "Mit einer solchen Vielfalt an Manuskripten und auch Zugriffen auf die Internetseite ( www.krimiwettbewerb.de) hätten wir nicht gerechnet", freut er sich über das große Interesse an dem Wettbewerb unter dem Motto: "Die Spur führt an die Mosel". Den Teilnehmern winkt die Veröffentlichung ihrer Geschichte in einem Krimiband. Willkommen sind auch Geschichten von Schülern sowie Schulklassen. Weit über die Region hinaus haben Hobbykriminalisten bereits zur Feder beziehungsweise in die Tastatur gegriffen, um ihre Fälle zu Papier zu bringen. Laut Poststempel ist der fernste Krimi aus Dänemark nach Tawern geschickt worden. Offenbar haben sich laut Kolz außerdem bereits viele Schüler auf Spurensuche begeben. Bislang verrät er so viel: "Die Schreibstile der Autoren sind sehr unterschiedlich." In einigen Texten geht es komisch zu, andere erinnern an Eifelkrimis, und auch "Trierer Platt" wird in den Krimis gesprochen. Eins verspricht Kolz schon jetzt: "Auf jeden Fall wird das Buch eine interessante Mischung von verschiedenen Schreibstilen, jeder Leser wird seine ,Lieblingsgeschichte' finden." Wer seinen eigenen Krimi ebenfalls in dem Band des Addita-Verlags lesen möchte, kann sein Manuskript noch bis zum 28. Februar einreichen. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.krimiwettbewerb.de.