Historische Spielkarten im Museum

Grevenmacher. (red) Bereits im 18. und 19. Jahrhundert waren Spielkarten ein luxemburgischer Exportartikel. Insgesamt wirkte die Dynastie Dieudonné von 1754 bis 1880 in der Moselmetropole. In der Ausstellung "Spillkaarten made in Luxembourg" im Kulturhuef sind Originale aus den Archiven des Museums zugänglich.

Erstmalig ist auch ein 2003 in England aufgetauchtes Kartenspiel aus der Manufaktur Antoine Dieudonné zu sehen. Im Spielkartenmuseum sind Gratisführungen um 14.15 und 16 Uhr und Gruppenführungen auf Anfrage jederzeit möglich. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr. Kontakt: Kulturhuef, 54, rue de Trèves, L-6793 Grevenmacher.

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