2014 habe ich im Rahmen einer Gemeinderatssitzung als Bürger die Aufstellung von Kotbeutel-Stationen beantragt mit dem Argument, einen Teil der einkommenden Hundesteuer als zweckgebundenes Mitel dafür zu verwenden. Nun zu den Fakten: 1. Man "denkt nach" über den obigen Antrag. 2. Die extreme Erhöhung der Hundesteuer mit dem Scheinargument, mehr Vernunft der Hundehalter zu erzeugen, halte ich schlichtweg für dreist. Hier geht es meines Erachtens nur darum, mehr Geld in die Gemeindekasse zu spülen. 3. Das Problem der Tretminen wächst im gleichen Maß wie die Zahl der Hunde. 4. Es gibt die Erkenntnis, dass sich ein Teil der Hundehalter (wie viele?) um die Zahlung der Hundesteuer drückt. Hier helfen nur eine Halter-Feststellung und Beitreibung der geschuldeten Steuer. Wir sind Halter von zwei kleinen Hunden, zahlen zurzeit 130 Euro Hundesteuer jährlich und haben immer Kotbeutel dabei, wenn wir mit den Hunden Gassi gehen. Wolfgang Gierke, Palzem