Arbeiten von Bernadette Hörders im Palais

Trier. (red) Das künstlerische Werk Bernadette Hörders zeichnet sich durch eine geometrisch klare, reduzierte Formensprache aus. Das Werk bewegt sich in einem Zwischenraum zwischen Bild und Skulptur - man würde wohl am ehesten von Reliefs sprechen.

Bernadette Hörder arbeitet mit verschiedenen Materialien - und die Beschaffenheit und Qualität dieser Materialien, die handwerklichen Bearbeitungsmöglichkeiten, die sie bieten, spielen eine wichtige Rolle ebenso wie ihre Oberflächenstruktur und die Farbigkeit. Ihre aktuellen Arbeiten sind ab dem 16. Februar in einer Ausstellung in der Galerie Palais Walderdorff in Trier zu sehen. Öffnungszeiten: Di - Fr 11 - 13 und 14 - 17 Uhr Sa, So und Feiertage 10 - 13 Uhr. Vernissage ist am 15. Februar 19.30 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum 9. März zu sehen.

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