Erinnerungen in Stein und Messing

Trier · Der erste Trierer Stolperstein wurde vor zehn Jahren im Stadtteil Kürenz verlegt. Inzwischen sind rund 180 in das Straßenpflaster der Stadt eingelassen - Erinnerungen an Menschen, die im Dritten Reich verfolgt oder ermordet wurden.

Johannes Verbeek und Thomas Schnitzler, beide im Kulturverein Kürenz aktiv, erinnern am Sonntag, 30. August, um 11.30 Uhr in einem Vortrag im Stadtmuseum Simeonstift Trier an die Trierer Stolpersteine. Eintritt: 6 Euro. red

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