Junge Instrumentalisten und Sänger präsentieren Verdi-Messe

Trier · Es beginnt mit schwebenden Stimmen und mit leisen Streicherklängen. Dann bricht das Jüngste Gericht mit einer solchen Wucht über die Zuhörer ein, dass schnell klar wird, warum die "Messa da Requiem" von Giuseppe Verdi als ein grandioses Werk von intensiver Religiosität und erschütternder Ausdruckskraft gilt.

Sie ist musikalisches Gebet, geistliche Oper, bilderreiche Vision des Jenseits und Drama des Jüngsten Tages.
Präsentiert wird Verdis Werk am Freitag, 4. September, im Rahmen des Mosel Musikfestivals von jungen Musikern aus dem gesamten Land, zusammen mit dem Kammerchor Rheinland-Pfalz und namhaften Solisten unter der Leitung von Hermann Bäumer, Generalmusikdirektor am Staatstheater Mainz und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz, in der Konstantin-Basilika in Trier. Zwischen 16 und 23 Jahren sind die Sänger des Landesjugendchors alt. Noch jünger, nämlich im Alter von zwölf bis etwa 20 Jahren, sind die Instrumentalisten des Landesjugendorchesters. Solisten sind Vida Mikneviciute (Sopran), Melissa Fajardo (Mezzosopran), Yoonki Baek (Tenor) und Stephan Bootz (Bass). red
Karten gibt es im TV-Service-Center in Trier, unter der Tickethotline 0651/7199-996 und unter volksfreund.de/tickets

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