LH_Trier_Theater_Premiere_Fa

Heinz Josef Nisius, Trier: Die Inszenierung ist kongenial. Dem Regisseur ist im Zusammenspiel mit Bühnenbild und Lichtgestaltung gelungen, die unausweichliche Tragik, die Zerrissenheit wunderbar ins Bild zu setzen.

Astrid Raupach, Trier: Ich bin begeistert. Trier hat endlich eine eigene Oper. Spannung vom ersten Moment an bis zum Schluss. Eine große sängerische Leistung. Ulrike Faber, Hentern: Der Bezug zur Stadt hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt vielleicht ein wenig zu modern. Crispus hat in seiner Aufmachung nicht so recht in die Zeit Konstantins gepasst. Das war bei Helena besser gelungen. Andreas Sarazin, Essen: Den großen Applaus gab es zu Recht. Die Oper wurde fantastisch umgesetzt. Das fängt beim Bühnenbild an und hört bei der Musik auf. Dass das Orchester hinten war, und man so Intimität sehen konnte, wünschte ich mir häufiger.Umfrage und TV-Fotos: Ludwig Hoff

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