Medea, gesehen von Sasha Waltz

Luxemburg. (DiL) Die Theaterachse Luxemburg-Berlin bringt wieder einmal eine Welt-Premiere in die Großregion. Kult-Choreografin Sasha Waltz inszeniert in ihrem neuesten Projekt die Oper "Medea" als Crossover-Produktion von Musik- und Tanztheater.

Luxemburg. (DiL) Die Theaterachse Luxemburg-Berlin bringt wieder einmal eine Welt-Premiere in die Großregion. Kult-Choreografin Sasha Waltz inszeniert in ihrem neuesten Projekt die Oper "Medea" als Crossover-Produktion von Musik- und Tanztheater. Die ursprünglich als Vorlage geplante Cherubini-Oper wurde allerdings inzwischen durch eine zeitgenössische Medea-Interpretation des französischen Komponisten Pascal Dusapin ersetzt, die auf Heiner Müllers "Medeamaterial" fußt. Interpretiert wird das Stück dennoch, wie geplant, von der "Akademie für alte Musik" Berlin.Grand Théatre, Premiere am 23. Mai, weitere Vorstellungen am 25. und 27. Mai. Infos: www.theater-vdl.lu

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